BPW - Firmenmuseum Achse Rad und Wagen | ZENIT-Museumsbau

Museumsbau

für das Firmenmuseum - BPW Bergische Achsen
Kommanditgesellschaft in Wiehl

Die ausgestellte Sammlung von historischen und neuzeitlichen Achsen präsentiert die außergewöhnliche Entwicklung des gezogenen Wagens und der damit sehr eng verknüpften Zeitgeschichte des Museumsbetreibers BPW Bergische Achsen. BPW ist ein weltweit agierender Hersteller
von Fahrwerksystemen für Anhänger und Auflieger. Seit über 120 Jahren ist die Firma BPW Anbieter und Systempartner für Achsen, Federungen und Bremsen sowie kompletten Trailerfahrwerken.

Auftraggeber

BPW Bergische Achsen
Kommanditgesellschaft

Design und Planung

A1 Expo Design, Köln

Ausstellungsbau

Firmenmuseum BPW -
Achse Rad und Wagen

Unsere Aufgaben

Technische Planung, Fertigung,
Aufbau und Malerarbeiten

„Keep on rolling“

5500 JAHRE EVOLUTIONSGESCHICHTE DES GEZOGENEN WAGENS

Gemeinsam mit der Agentur A1 Expo Design, welche die kreative Steuerung des Konzeptes übernahm, war ZENIT-Museumsbau verantwortlich für den konstruktiven Part der
Museumsrealisation Achse, Rad und Wagen.

Unter dem Motto „Straße der Achsen“ entstand ein zeitgeschichtliches und interaktives Firmenmuseum der besonderen Art. Digitale Erlebnisstationen wie eine digitale Weltkarte sollen die lange Geschichte der Achsen und deren Entwicklung interaktiv erklären. Zudem ermöglichen es verschiedenste Anfassmodelle jedem Besucher, sich mit den Themen Bremse, Lagerung, Lenkung und Federung haptisch auseinanderzusetzen.

ZEITGESCHICHTE DIE SPÜRBAR IST

Drei große Ausstellungsräume führen die Besucher in chronologischer Zeitabfolge durch die Entwicklungsgeschichte der Wagen und Achsen. Jede einzelne Exponatlandschaft wurde dabei detailliert von ZENIT geplant, produziert und vor Ort montiert. Durch die gute Zusammenarbeit mit A1 Expo Design entstanden dabei passgenaue Exponatbauten in nachhaltiger Qualität. Freistehende geschwungene Wandelemente mit integrierten Exponatvitrinen verleihen jedem Themenraum den nötigen Raum, um weitere Sammlungsstücke der Epochen zu präsentieren.

Zusätzlich inszeniert eine zum Motto passende „Straße der Achsen“ ausgewählte Kutschen-Exponate der Sammlung. Diese erhalten durch freistehende Tore eine Art Raum in Raum Wirkung und werden so thematisch stilvoll in Szene gesetzt. Szenographisch betrachtet wandern dabei die Kutschen auf einem Entwicklungspfad durch den Raum und die Epochen.